The Legend of Zelda
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Re: The Legend of Zelda
@Secretkey
Ganons Turm? Von welchem Ort sprichst du bei A Link to the Past? Ich kenne allerhöchstens Heras Turm. Meinst du diesen vielleicht? Würde zumindest nach dem Rest deiner Angaben her passen. Bekomme gerade aber auch richtig Lust, A Link to the Past zu spielen. Aber nun ja, habe noch andere Sachen vor. ^^
Ganons Turm? Von welchem Ort sprichst du bei A Link to the Past? Ich kenne allerhöchstens Heras Turm. Meinst du diesen vielleicht? Würde zumindest nach dem Rest deiner Angaben her passen. Bekomme gerade aber auch richtig Lust, A Link to the Past zu spielen. Aber nun ja, habe noch andere Sachen vor. ^^
Re: The Legend of Zelda
Ist zwar jetzt von GameOne geklaut aber HIER:
http://3dnes.blogspot.com/
kann man Zelda 2 als Ego shooter spielen, im Browser!
Ich bin gleich mal beim ersten Gegner gestorben.
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kann man Zelda 2 als Ego shooter spielen, im Browser!
Ich bin gleich mal beim ersten Gegner gestorben.
Re: The Legend of Zelda
@ Darkfire: Ja, kann gut sein, dass ich den Turm falsch benannt habe. Ich nenne ihn einfach Ganons Turm, weil man am Ende ja indirekt gegen ihn kämpft (nur in anderer Gestalt). Eigentlich gehört es noch zu Hyrules Schloss. Ach, und wenn ich dir immerhin schon Lust darauf gemacht habe, selbst ein Zelda anzufangen, verbuche ich das einfach schon mal als Erfolg
Spielstand nach weiteren 1 1/2 Stunden:
A Link to the Past:
Das erste, was ich zunächst ein Mal in Angriff genommen habe, war der zweite Tempel der Dark World, der erstaunlich leicht von der Hand ging und den ich ohne Probleme hinter mir lassen konnte. Nachdem ich dann auch den Enterhaken erhalten hatte, konnte ich die Welt daraufhin nun wesentlich freier erkunden und so schnappte ich mir zunächst ein Mal aufgrund der Dark-Light World Hin-und Her Kombo ein paar Items - besonders die Medallions. Es ging alles so flott, dass ich ernsthaft darüber nachdachte, dass eigentlich noch zwei weitere Tempel machbar wären, letztendlich hat der dritte Dark World-Tempel in den verloreren Wäldern aber doch genug Zeit in Angriff genommen, als dass ich noch den vierten hinterher schaffen konnte. Auf den und die anschließende Erkundungstour danach freue ich mich schon.
Ocarina of Time:
Da ich ja bereits in Jabu-Jabus Bauch gespeichert hatte, war direkt klar, was zu tun war. Diesen Dungeon hatte ich allerdings deutlich länger in Erinnerung und ich war ganz schön baff, als ich nach 20 Minuten bereits den Endgegnerkampf hinter mir hatte. Mit all den Zwischensequenzen - immerhin käme an dieser Stelle die Story-Wendung - und noch ein paar weiteren Dingen, die davor erledigt werden mussten, rechnete ich mir schnell aus, dass die Zeit für den ersten Tempel als Erwachsener nicht mehr reichen würde. Zumal ich das lieber etwas stressfreier erledigen würde. Also was tut man noch in der verbleibenden Zeit? Ich habe sie insofern genutzt, als ich einfach schon mal viele Wundererbsen gekauft und sie quer über die Welt verstreut eingepflanzt habe, um mir später als Erwachsener das Leben mit einigen Herzteilen zu erleichtern. Der Plan ist wunderbar aufgegangen. Ich habe erneut einen Herzcontainer erhalten und stehe nun mit dem Fanghaken aus Kakariko bereit, in den Wald einzudringen. Hat mir heute extrem viel Spaß gemacht, mich so aufzurüsten und die Gegend schon mal zu präperieren.
The Wind Waker:
Ich bin, ehrlich gesagt, erschüttert darüber gewesen, wie wenig ich in immerhin 1 1/2 Stunden geschafft hatte. Schuld war der zweite Dungeon - der verbotene Hain, bei dem ich irgendwie nicht konzentriert genug gewesen bin und deshalb auf der Suche nach dem Masterschlüssel einige Male die Orientierung verlor. Als ich fertig war blieb gerade noch so viel Zeit übrig, viel herumzusegeln, da ich von einem Fleck zum anderen geschickt wurde, und etwas die Gegend auszukundschaften. Immerhin durfte ich noch rechtzeitig die Bomben für mein Boot mein Eigen nennen, sodass es morgen direkt nach Präludium zum letzten Deamond geht. Mein Ziel heute den Turm der Götter zu erreichen, habe ich somit weit verfehlt. Aber das Segeln nimmt einfach enorm viel Zeit in Anspruch und nervt leider schon ein wenig.
Twilight Princess:
Bis eben habe ich es noch gespielt. Zunächst musste ich mich noch in wenigen Minuten zum Gipfel des Feuerbergs aufbrechen, um dort dann den zweiten Dungeon zu absolvieren - die Goronenmine. Ich liebe es! Auch wenn sie relativ linear ist, so würde ich diesen Dungeon mindestens auf Platz 3 der Dungeons in TP sehen. Finde die gesamte Aufmachung einfach nur toll und dementsprechend viel Spaß hat es mir gemacht (zumal ich hier einiges noch aus meinen Speedrun-Versuchen mitnehmen und verkürzen konnte). Als ich fertig war, hatte ich noch etwa 40 Minuten Zeit und ich habe einfach weiter drauf los gespielt, um zu sehen, wie weit ich noch komme. Während man im späteren Verlauf des Spiel eher von Dungeon zu Dungeon rennt, ist der Anfang des Spiels eher ausgefüllter, sodass ich gerade mal bis zur Käfersuche im Zwielicht am Hylia-See gekommen bin.
Spielstand nach weiteren 1 1/2 Stunden:
A Link to the Past:
Das erste, was ich zunächst ein Mal in Angriff genommen habe, war der zweite Tempel der Dark World, der erstaunlich leicht von der Hand ging und den ich ohne Probleme hinter mir lassen konnte. Nachdem ich dann auch den Enterhaken erhalten hatte, konnte ich die Welt daraufhin nun wesentlich freier erkunden und so schnappte ich mir zunächst ein Mal aufgrund der Dark-Light World Hin-und Her Kombo ein paar Items - besonders die Medallions. Es ging alles so flott, dass ich ernsthaft darüber nachdachte, dass eigentlich noch zwei weitere Tempel machbar wären, letztendlich hat der dritte Dark World-Tempel in den verloreren Wäldern aber doch genug Zeit in Angriff genommen, als dass ich noch den vierten hinterher schaffen konnte. Auf den und die anschließende Erkundungstour danach freue ich mich schon.
Ocarina of Time:
Da ich ja bereits in Jabu-Jabus Bauch gespeichert hatte, war direkt klar, was zu tun war. Diesen Dungeon hatte ich allerdings deutlich länger in Erinnerung und ich war ganz schön baff, als ich nach 20 Minuten bereits den Endgegnerkampf hinter mir hatte. Mit all den Zwischensequenzen - immerhin käme an dieser Stelle die Story-Wendung - und noch ein paar weiteren Dingen, die davor erledigt werden mussten, rechnete ich mir schnell aus, dass die Zeit für den ersten Tempel als Erwachsener nicht mehr reichen würde. Zumal ich das lieber etwas stressfreier erledigen würde. Also was tut man noch in der verbleibenden Zeit? Ich habe sie insofern genutzt, als ich einfach schon mal viele Wundererbsen gekauft und sie quer über die Welt verstreut eingepflanzt habe, um mir später als Erwachsener das Leben mit einigen Herzteilen zu erleichtern. Der Plan ist wunderbar aufgegangen. Ich habe erneut einen Herzcontainer erhalten und stehe nun mit dem Fanghaken aus Kakariko bereit, in den Wald einzudringen. Hat mir heute extrem viel Spaß gemacht, mich so aufzurüsten und die Gegend schon mal zu präperieren.
The Wind Waker:
Ich bin, ehrlich gesagt, erschüttert darüber gewesen, wie wenig ich in immerhin 1 1/2 Stunden geschafft hatte. Schuld war der zweite Dungeon - der verbotene Hain, bei dem ich irgendwie nicht konzentriert genug gewesen bin und deshalb auf der Suche nach dem Masterschlüssel einige Male die Orientierung verlor. Als ich fertig war blieb gerade noch so viel Zeit übrig, viel herumzusegeln, da ich von einem Fleck zum anderen geschickt wurde, und etwas die Gegend auszukundschaften. Immerhin durfte ich noch rechtzeitig die Bomben für mein Boot mein Eigen nennen, sodass es morgen direkt nach Präludium zum letzten Deamond geht. Mein Ziel heute den Turm der Götter zu erreichen, habe ich somit weit verfehlt. Aber das Segeln nimmt einfach enorm viel Zeit in Anspruch und nervt leider schon ein wenig.
Twilight Princess:
Bis eben habe ich es noch gespielt. Zunächst musste ich mich noch in wenigen Minuten zum Gipfel des Feuerbergs aufbrechen, um dort dann den zweiten Dungeon zu absolvieren - die Goronenmine. Ich liebe es! Auch wenn sie relativ linear ist, so würde ich diesen Dungeon mindestens auf Platz 3 der Dungeons in TP sehen. Finde die gesamte Aufmachung einfach nur toll und dementsprechend viel Spaß hat es mir gemacht (zumal ich hier einiges noch aus meinen Speedrun-Versuchen mitnehmen und verkürzen konnte). Als ich fertig war, hatte ich noch etwa 40 Minuten Zeit und ich habe einfach weiter drauf los gespielt, um zu sehen, wie weit ich noch komme. Während man im späteren Verlauf des Spiel eher von Dungeon zu Dungeon rennt, ist der Anfang des Spiels eher ausgefüllter, sodass ich gerade mal bis zur Käfersuche im Zwielicht am Hylia-See gekommen bin.
Secretkey- Sieger des 5. MK:Wii-Turniers
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Re: The Legend of Zelda
Die Insel heißt Präludien.
Hast du in OoT, bevor du groß geworden bist, die große Deku-Nuss-Tasche von der Waldbühne geholt? Die bekommt man nicht mehr wenn man schon groß war.
Hast du in OoT, bevor du groß geworden bist, die große Deku-Nuss-Tasche von der Waldbühne geholt? Die bekommt man nicht mehr wenn man schon groß war.
CoreGamer89- Anzahl der Beiträge : 239
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Re: The Legend of Zelda
Secretkey schrieb:@ Darkfire: Ja, kann gut sein, dass ich den Turm falsch benannt habe.
Ich nenne ihn einfach Ganons Turm, weil man am Ende ja indirekt gegen
ihn kämpft (nur in anderer Gestalt). Eigentlich gehört es noch zu
Hyrules Schloss. Ach, und wenn ich dir immerhin schon Lust darauf
gemacht habe, selbst ein Zelda anzufangen, verbuche ich das einfach
schon mal als Erfolg
Achso, den Dungeon meinst du. Ich dachte jetzt, du meintest den Turm auf dem Todesberg, welcher Heras Turm heißt. Den Dungeon in Schloss Hyrule habe ich nie als Turm gesehen, sondern einfach als Schloss bezeichnet. Aber man kämpft dort gegen Agahnim, welcher aber vermutlich die Lichtwelt-Gestalt von Ganon sein soll (im Spiel selbst wurde es nir genau bestätigt oder dementiert). Ganons Turm soll soweit ich weiß aber der allerletzte Dungeon in der Schattenwelt sein - ich sehe dieses Gebäude aufgrund der 2D-Welt allerdings eher als Pyramide. Aber darüber lässt sich bekanntlich streiten und ist jetzt auch nicht länger von Bedeutung.
CoreGamer89 schrieb:Die Insel heißt Präludien.
/Klugscheißermodus an *unterschreib* /Klugscheißermodus aus
CoreGamer89 schrieb:Hast du in OoT, bevor du groß geworden bist, die große Deku-Nuss-Tasche von der Waldbühne geholt? Die bekommt man nicht mehr wenn man schon groß war.
Ob er sie nun eingesammelt hat oder nicht, ist ja eigentlich auch egal. Ich erinnere mich ehrlich gesagt an keine Stelle im Spiel, wo Dekunüsse wirklich von Bedeutung waren. Habe die eher hin und wieder mal zum Spaß eingesetzt. Aber das würde mich mal interessieren: Haben die Dekunüsse eigentliche eine Daseinsberechtigung?
Re: The Legend of Zelda
CoreGamer89 schrieb:Die Insel heißt Präludien.
Hast du in OoT, bevor du groß geworden bist, die große Deku-Nuss-Tasche von der Waldbühne geholt? Die bekommt man nicht mehr wenn man schon groß war.
'Tschuldigung - ich spiele auf dem Klavier gerade Bach, da kann so eine Verwechslungs schon mal vorkommen Und um deine Frage zu beantworten: Ja, die Tasche habe ich mir bereits geholt.
Spielstand nach weiteren 2 Stunden:
A Link to the Past:
Das war eine Gaudi. Den vierten Tempel sehe ich (neben dem ersten) als den leichtesten der letzten 7 an und dennoch war ich überrascht, als ich in nicht ein Mal 20 Minuten schon wieder draußen war. Da ich mich vorher dazu entschieden hatte, jeweils 2 Stunden mit einem Spiel zu verbringen und weil ich durch dieses Erfolgserlebnis so beflügelt war, habe ich mir direkt vorgenommen auch noch die nächsten beiden Tempel zu schaffen. Vorher habe ich allerdings noch, wie bereits geplant, eine Erkundungstour eingelegt, da ich dank dem Item aus dem Tempel nun auch besonders schwere Steine heben konnte. Zugang bekam ich zum Beispiel zu einer Art Minispiel, in der ich 30 Sekunden Zeit hatte, in einem Garten herumzugraben, in der Hoffnung ein Herzteil zu ergattern, das immer an einem anderen Ort versteckt ist. Schon bei meinem letzten Durchgang habe ich einige Zeit benötigt, um es zu finden, aber dieses Mal war es noch ein anderes Kaliber. Ich schwöre euch: erst nach etwa einer halben Stunde stupiden Umgrabens bin ich fündig geworden und mein Plan zwei weitere Tempel zu schaffen, musste eigentlich schiefgehen. Doch nachdem ich relativ fix den Eistempel beendete, blieb noch eine knappe halbe Stunde Zeit, also wagte ich es und machte ich auf den Weg zum 6. Tempel, der zwar riesig ist, aber den ich fast auf die Minute genau auch noch geschafft habe! 3 Tempel hintereinander ist jedenfalls mein persönlicher Rekord!
Ocarina of Time:
Auch meine Ocarina of Time-Session war ein gutes Beispiel für perfektes Zeitmanagement. In der ersten Viertelstunde schlug ich mich zum ersten Tempel der Erwachsenenwelt durch- dem Waldtempel, den ich aufgrund der genial, bizzaren Atmosphäre definitiv als den besten Tempel des Spiels ansehe. Doch einen schlechteren Start konnte ich kaum haben. Relativ am Anfang wusste ich direkt nicht weiter, weil ich einen kleinen Schlüssel benötigte, den ich partout nicht finden konnte, bis ich dann endlich bemerkte, dass ich die ganze Zeit über einen "Hymne der Zeit-Block" übersehen hatte. Ach, Skultullas sammele ich natürlich nebenbei auch und habe für den Anfang auch schon einige fangen können. Irgendwann war ich dann auch durch und mir fiel schon mal ein Stein vom Herzen, als ich sah, dass die Zeit auch noch reichen müsste, um den Feuertempel zu erreichen. Sogar die eine oder andere Spritztour konnte ich mir erlauben, also konnte ich noch schnell Epona für mich gewinnen und dem Hylia-See einen Besuch abstatten, wo ich aufgrund der zuvor gepflanzten Erbse ein Herzteil holte und die Feuerpfeile vorbereitete. Auch hier kam ich danach fast auf die Minute genau im Todesberg und im Feuertempel an, wo ich nun gespeichert habe. Im Übrigen habe ich heute mein 10. Herz in der Leiste erhalten!
The Wind Waker:
Heute hatte ich mit dem Spiel weitaus mehr Spaß als gestern, obwohl ich die komplette erste Stunde meiner Spielzeit auf dem Meer verbrachte. Denn nachdem ich auf Präludien noch schnell die Fee für einen größeren Geldbeutel besuchte und von Jabu-Jabu den letzten Deamont für mich gewann, war es meine Aufgabe diese auf drei verschiedenen Inseln zu verteilen. Dabei nahm ich dann auf dem Meer größere Umwege in Kauf, um immer mehr von den verschiedenen Inseln zu Gesicht zu bekommen. Das brachte mir beispielsweise eine größere Bombentasche und den Standort eines Terrhändlers ein, der noch 7 Tage lang eine Flasche und ein Herzteil verkauft. So habe ich nun fast 50 % des Meers kartographiert - ganz umsonst war es also nicht, wenn auch öde. Dann wurde es aber wieder erheblich spannender, denn mit dem Turm der Götter habe ich einen meiner Lieblingsdungeon dieses Spiels betreten und dann in knapp einer Stunde beendet und bin nun nach der anschließenden Sequenz hinunter ins Reich Hyrule heruntergetaucht, das beim ersten Besuch zusammen mit dem Ende wohl das atmosphäre Highlight dieses Spiels darstellt. Da die zwei Stunden dann aber um waren, spare ich mir das fürs nächste Mal auf. Blöd nur, dass ich kaum Herzteile finde...bislang habe ich erst 3 Stück erhalten und um mich den ganzen Schatzkarten zu widmen bin ich bei diesem Spiel schon immer entschieden zu faul gewesen.
Twilight Princess:
Mitten in der Käfersuche habe ich nicht mehr lange gebraucht, bis auch das Gebiet von Ranelle wieder aus dem Zwielicht ins Licht getaucht wurde. Doch ganz so schnell konnte ich den dritten Dungeon noch nicht aufsuchen, dafür musste ich noch einiges bezüglich Ilya und dem kleinen Zora-Prinzen erledigen. Dabei fielen mir ständig Dinge wie Herzteile, Minispiele und andere Sidequests ein, die ich noch in Angriff nehmen möchte, sodass ich vielleicht demnächst eine Session bloß diesen Dingen widmen werde. So verging in etwa eine Stunde bis ich dann den ersten Fuß in den dritten Tempel setzen konnte. Dieser Wassertempel macht seinem Namen alle Ehre und gehört wohl zu den anspruchsvollsten des Spiels. Fast die gesamte volle Stunde war ich damit beschäftigt, bis ich dann endlich auch den letzten Schattenkristall einsammeln konnte, die mir in einer relativ langen Zwischensequenz danach aber wieder entrissen wurden. Mit einer halbtoten Midna auf dem Rücken habe ich nun erneut als Wolf auf der Steppe gespeichert.
Also, heute ging mir fast alles recht flott von der Hand und ich konnte während dieser Session bei allen Spielen alle mir gesteckten Ziele erreichen. Nach nun 3 Tagen finde ich meine Spielfortschritte eigentlich recht befriedigend, schließlich sind es immerhin ganze VIER Spiele, denen man sich widmen muss. Ich bin jedenfalls zufrieden, zumal ich nicht weiß, ob ich in den nächsten Tagen genau so lange spielen werden kann.
Secretkey- Sieger des 5. MK:Wii-Turniers
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Re: The Legend of Zelda
Secretkey schrieb:Zugang bekam ich zum Beispiel zu einer Art Minispiel, in der ich 30 Sekunden Zeit hatte, in einem Garten herumzugraben, in der Hoffnung ein Herzteil zu ergattern, das immer an einem anderen Ort versteckt ist. Schon bei meinem letzten Durchgang habe ich einige Zeit benötigt, um es zu finden, aber dieses Mal war es noch ein anderes Kaliber. Ich schwöre euch: erst nach etwa einer halben Stunde stupiden Umgrabens bin ich fündig geworden
Wow! Dann hast du das geschafft, was ich seit dreizehn Jahren probiere. Das ist wirlich kein Witz. Ich habe das Spiel bestimmt über zehn Mal durchgespielt und jedes Mal versuche ich mich an diesem Minispiel, um das Herzteil zu ergattern. Ich habe es NIE gefunden und irgendwann habe ich dieses Herzteil auch für eine Legende gehalten. Vielen Dank für diese hilfreiche Auflösung. Also beim nächsten Mal bleibe ich standhaft und buddle weiter, koste es was es solle!
Re: The Legend of Zelda
Nö die Dekunüsse sind fürn Arsch. Aber der Korrektheitshalber wenn man so viel wie möglich oder gar 100% holen will, muss mans beachten. Außerdem spielt Secret, muss er wissen wie er spielen will.
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Re: The Legend of Zelda
Vielleicht kurz etwas zu meiner Spielweise: Auch wenn ich innerhalb der zwei Wochen fertig werden möchte, rushe ich keineswegs durch die Spiele, wie ich es könnte. In Twilight Princess bräuchte ich theoretisch kein einziges Herzteil aufzusammeln und doch tu ich es und versuche immer wieder Dinge neben der Hauptstory zu erledigen. Ich peile zwar keine 100 % an, aber versuche einfach gleichzeitig nebenher so viel wie möglich noch vom Rest des Spiels zu sehen, sofern es die Zeit gerade zulässt. Schließlich habe ich nicht auf die Zelda-Mainquests Bock bekommen, sondern auf das Zelda-Universum.
Ausnahmsweise heute Abend (und nicht heute Nacht ) gibt es den nächsten Zwischenbericht.
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Secretkey- Sieger des 5. MK:Wii-Turniers
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Re: The Legend of Zelda
Spielstand nach weiteren zwei Stunden:
A Link to the Past:
Es ist vollbracht! Hiermit habe ich den ersten Zelda-Titel aus meiner Liste beenden können! Sonderlich überraschend ist dies jedoch nicht, immerhin hatte ich für die letzten beiden Tempel auch zwei Stunden Zeit gehabt. Und nicht nur das: Der vorletzte Tempel - also der Schildkröten-Felsen - gehört meiner Meinung nach zu den leichten Exemplaren dieses Spiels, sodass ich bloß eine halbe Stunde benötigte, um gut gerüstet vor der letzten großen Herausforderung zu stehen: Ganons Turm. Man, das Teil ist wirklich riesig und bringt mich jedes Mal an einigen Stellen zum fluchen, aber letztlich habe ich mich dann doch wieder orientieren können. Nachdem ich danach auch noch die Höhle in der Pyramide freigesprengt hatte, bin ich dann mit insgesamt 17 Herzen gegen Ganon angetreten und auch aus diesem letzten Kampf als Sieger hervorgegangen! Hier frisch aus der Presse: KLICK ; KLICK Nach den Daten meiner Wii-Pinnwand und des Nintendo-Kanals habe ich insgesamt 7:41 Stunden benötigt. Es war eigentlich klar, dass ich A Link to the Past als erstes Spiel durchspielen würde und wieder ein Mal hat es mir sehr viel Spaß gemach und das obwohl ich es ja erst kürzlich wieder durchgespielt hatte. Nun muss ich nur noch 3 Spiele koordinieren.
Ocarina of Time:
Starten konnte ich ja direkt im Feuertempel, der wohl den linearsten Erwachsenen-Tempel darstellt und dennoch hat mich das verzweifelte Erreichen einer Schlüsseltür viele wertvolle Minuten gekostet. Außerdem habe ich einen entscheidenen Fehler gemacht, indem ich gespeichert und noch mal neu gestartet habe, um am Anfang auszukommen, nur um dann zu Realisieren, dass ich was wichtiges, relativ weit fortgeschritten im Tempel vergessen hatte. Pech gehabt! Immerhin wurde ich dann mit dem extrem coolen Bosskampf gegen Volvagia belohnt. Danach war aber noch lange nicht Schluss. Denn daraufhin folgte neben dem Waldtempel mein Lieblingsabschnitt des gesamten Spiels: Der Eisdungeon - extrem atmosphärisch mit perfekter Musikuntermalung, die den Frost spürbar ins Zimmer transportiert. Nur leider viel zu kurz. Das hätte man gerne noch zu einem Tempel ausweiten können. Macht einfach nur Spaß! Mit den dabei gewonnenen Eisenstiefeln bin ich nun auch noch in den legendärenen und berüchtigten Wassertempel eingedrungen, den ich mir in der nächsten Session (hoffentlich) vorknüpfen werde.
The Wind Waker:
Dieses Mal habe ich es ganz langsam und gemächlich angehen lassen. Nachdem ich das Masterschwert aus dem versunkenen Schloss Hyrule bergen konnte, war ich zunächst ein Mal völlig ahnungslos bezüglich dem, was ich als nächstes tun sollte, da es wie sonst üblich keinerlei Hinweise gab und es schon etwas länger her ist, seitdem ich das Spiel das letzte mal beendet hatte. Deswegen bin ich noch einige Minuten planlos herumgeirrt, bis sich mein Verdacht so weit gefestigt hat, dass ich ihm nachgegangen bin - dem zweiten Besuch der verwunschenen Bastion und tatsächlich war dies auch mein nächstes Ziel. Was darauf folgte waren einige Zwischensequenzen, die ich relativ lange passiv mitverfolgen musste und in denen sich beispielsweise offenbarte, wer hinter Tetra nun wirklich steckt. Somit habe ich nun den nächsten großen Abschnitt des Spiels vor mir: Die Erweckung der beiden Weisen in den beiden Tempeln. Doch obwohl ich fest entschlossen war, den ersten zumindest noch zu erreichen, entschied ich mich dann doch anders und erkundete weiter das Meer und ging sogar einigen meiner Schatzkarten nach. Das Ergebnis: Der größte Geldbeutel im Spiel und Herzteile! Endlich... den Tempeln nehme ich mich dann später an.
Twilight Princess:
Auch hier bestand mein Motto vor allem aus einem Schlagwort: Ruhe. Anstatt direkt in die Wüste zum nächsten Tempel zu hetzen, nachdem ich die halbtote Midna in dieser schönen Sequenz heilen konnte und anschließend das Masterschwert geholt habe (ich habe endlich mal nicht sonderlich lange für das Rätsel davor benötigt!), habe ich mehr als eine Stunde damit verbracht, die Welt und insbesondere den Bereich um den Hylia-See und den Fluss nach Herzteilen und ähnlichem zu durchforsten. Ob Minispiele, Angeln,o versteckte Höhlen und Belohnungen für kleinere Sidequests - heute war alles dabei. Ich liebe dieses Spiel! Erst danach bin ich dann zur Wüste aufgebrochen und habe den recht abwechslungsreichen und spaßigen Teil bestehend aus Monstermassen, Präzisionspfeilschüssen und Wildschweinrambo-Action hinter mich gebracht. Das geilste Herzteil im gesamten Spiel ist wohl im Übrigen das, was man aus dem toten und gebratenen Wildschwein herausprügeln muss Nun stehe ich also im vierten Tempel, der Wüstenburg und bin froh, dass ich heute einiges vom Spiel gesehen habe, ohne mich zu hetzen. Dafür macht es mir einfach zu viel Spaß.
A Link to the Past:
Es ist vollbracht! Hiermit habe ich den ersten Zelda-Titel aus meiner Liste beenden können! Sonderlich überraschend ist dies jedoch nicht, immerhin hatte ich für die letzten beiden Tempel auch zwei Stunden Zeit gehabt. Und nicht nur das: Der vorletzte Tempel - also der Schildkröten-Felsen - gehört meiner Meinung nach zu den leichten Exemplaren dieses Spiels, sodass ich bloß eine halbe Stunde benötigte, um gut gerüstet vor der letzten großen Herausforderung zu stehen: Ganons Turm. Man, das Teil ist wirklich riesig und bringt mich jedes Mal an einigen Stellen zum fluchen, aber letztlich habe ich mich dann doch wieder orientieren können. Nachdem ich danach auch noch die Höhle in der Pyramide freigesprengt hatte, bin ich dann mit insgesamt 17 Herzen gegen Ganon angetreten und auch aus diesem letzten Kampf als Sieger hervorgegangen! Hier frisch aus der Presse: KLICK ; KLICK Nach den Daten meiner Wii-Pinnwand und des Nintendo-Kanals habe ich insgesamt 7:41 Stunden benötigt. Es war eigentlich klar, dass ich A Link to the Past als erstes Spiel durchspielen würde und wieder ein Mal hat es mir sehr viel Spaß gemach und das obwohl ich es ja erst kürzlich wieder durchgespielt hatte. Nun muss ich nur noch 3 Spiele koordinieren.
Ocarina of Time:
Starten konnte ich ja direkt im Feuertempel, der wohl den linearsten Erwachsenen-Tempel darstellt und dennoch hat mich das verzweifelte Erreichen einer Schlüsseltür viele wertvolle Minuten gekostet. Außerdem habe ich einen entscheidenen Fehler gemacht, indem ich gespeichert und noch mal neu gestartet habe, um am Anfang auszukommen, nur um dann zu Realisieren, dass ich was wichtiges, relativ weit fortgeschritten im Tempel vergessen hatte. Pech gehabt! Immerhin wurde ich dann mit dem extrem coolen Bosskampf gegen Volvagia belohnt. Danach war aber noch lange nicht Schluss. Denn daraufhin folgte neben dem Waldtempel mein Lieblingsabschnitt des gesamten Spiels: Der Eisdungeon - extrem atmosphärisch mit perfekter Musikuntermalung, die den Frost spürbar ins Zimmer transportiert. Nur leider viel zu kurz. Das hätte man gerne noch zu einem Tempel ausweiten können. Macht einfach nur Spaß! Mit den dabei gewonnenen Eisenstiefeln bin ich nun auch noch in den legendärenen und berüchtigten Wassertempel eingedrungen, den ich mir in der nächsten Session (hoffentlich) vorknüpfen werde.
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Dieses Mal habe ich es ganz langsam und gemächlich angehen lassen. Nachdem ich das Masterschwert aus dem versunkenen Schloss Hyrule bergen konnte, war ich zunächst ein Mal völlig ahnungslos bezüglich dem, was ich als nächstes tun sollte, da es wie sonst üblich keinerlei Hinweise gab und es schon etwas länger her ist, seitdem ich das Spiel das letzte mal beendet hatte. Deswegen bin ich noch einige Minuten planlos herumgeirrt, bis sich mein Verdacht so weit gefestigt hat, dass ich ihm nachgegangen bin - dem zweiten Besuch der verwunschenen Bastion und tatsächlich war dies auch mein nächstes Ziel. Was darauf folgte waren einige Zwischensequenzen, die ich relativ lange passiv mitverfolgen musste und in denen sich beispielsweise offenbarte, wer hinter Tetra nun wirklich steckt. Somit habe ich nun den nächsten großen Abschnitt des Spiels vor mir: Die Erweckung der beiden Weisen in den beiden Tempeln. Doch obwohl ich fest entschlossen war, den ersten zumindest noch zu erreichen, entschied ich mich dann doch anders und erkundete weiter das Meer und ging sogar einigen meiner Schatzkarten nach. Das Ergebnis: Der größte Geldbeutel im Spiel und Herzteile! Endlich... den Tempeln nehme ich mich dann später an.
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Auch hier bestand mein Motto vor allem aus einem Schlagwort: Ruhe. Anstatt direkt in die Wüste zum nächsten Tempel zu hetzen, nachdem ich die halbtote Midna in dieser schönen Sequenz heilen konnte und anschließend das Masterschwert geholt habe (ich habe endlich mal nicht sonderlich lange für das Rätsel davor benötigt!), habe ich mehr als eine Stunde damit verbracht, die Welt und insbesondere den Bereich um den Hylia-See und den Fluss nach Herzteilen und ähnlichem zu durchforsten. Ob Minispiele, Angeln,o versteckte Höhlen und Belohnungen für kleinere Sidequests - heute war alles dabei. Ich liebe dieses Spiel! Erst danach bin ich dann zur Wüste aufgebrochen und habe den recht abwechslungsreichen und spaßigen Teil bestehend aus Monstermassen, Präzisionspfeilschüssen und Wildschweinrambo-Action hinter mich gebracht. Das geilste Herzteil im gesamten Spiel ist wohl im Übrigen das, was man aus dem toten und gebratenen Wildschwein herausprügeln muss Nun stehe ich also im vierten Tempel, der Wüstenburg und bin froh, dass ich heute einiges vom Spiel gesehen habe, ohne mich zu hetzen. Dafür macht es mir einfach zu viel Spaß.
Secretkey- Sieger des 5. MK:Wii-Turniers
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Re: The Legend of Zelda
Spielstand nach weiteren 3 Stunden:
A Link to the Past:
(Nach 7:41 Stunden beendet)
Ocarina of Time:
Leute - das war vielleicht eine Qual! Obwohl ich heute jedes Spiel ganze 3 Stunden lang gespielt habe, habe ich in dieser Session nur wenig erreicht. Und wer war es schuld? Na gut...in erster Linie ich, aber wer noch? Richtig: Der berühmt, berüchtigte Wassertempel! Auch wenn ich zugeben muss, dass dieser recht verzwickt ist, hätte ich niemals damit gerechnet, dass er mich so lange aufhalten würde. Schließlich habe ich ihn von meinen letzten drei Durchgängen als recht problemlos in Erinnerung behalten - eigentlich ist der Aufbau des Tempels ja auch ziemlich logisch, sodass man sich ganz gut darin orientieren kann. Das Problem ist jedoch nicht nur, dass er mit seinem ständig gespielten Zeldas-Wiegenlied und dem ständigen Wechseln der Stiefeln im Menü extrem zäh ist, sondern dass die Schlüssel einfach sehr gut versteckt sind. Das wurde mir zum Verhängnis und ich bin tatsächlich fast 2 Stunden lang planlos durch die Gegend geirrt, in der Hoffnung den letzten kleinen Schlüssel zu finden. Es war mega ätzend und frustrierend und ich war wirklich ganz kurz davor den Controller aus der Hand zu zu pfeffern und zu kapitulieren. Irgendwann war es doch so weit und die ganze Erfahrung wurde durch einen langweiligen Kampf gegen Morpha gekrönt. Das Versteck des Schlüssels werde ich jedenfalls nicht mehr so schnell vergessen. Insofern blieb eigentlich kaum noch Zeit, um irgendetwas anderes zu erledigen und ich schaffte es bloß noch, mich wieder 7 Jahre zurück in die Vergangenheit zu verfrachten und schon mal den Brunnen auszutrocknen, in dem ich morgen dann nach dem Auge der Wahrheit suchen werde.
The Wind Waker:
Nachdem mich während OoT die Lust fast gänzlich verließ, konnte TWW diese wieder entfachen. Denn ich musste nur noch wenig erledigen, bis ich zusammen mit Medolie den Terra-Tempel betrat. Ich mag den Tempel - auch wenn er rein äußerlich eher öde und uninspiriert anmutet, machte es mir darin jede Menge Spaß, weil ich der Meinung bin, dass das "Koop-Feature" im Verbindung mit den Lichtreflektionen einfach prima funktioniert und gut umgesetzt wurde. Gerade der letzte Riesenraum, in dem man noch mal mit allen Registern aufwarten muss, um dutzende Spiegel richtig auszurichten, ist einfach irre. Bevor ich mich dem nächsten Tempel widmete, nutze ich die Zeit noch, um weitere unentdeckte Quadranten des Meeres zu erforschen und zu kartographieren. Auch wenn das Segel-Feature auf Dauer doch mehr als nervt, so ruft es den Entdeckerdrang auf eine unglaubliche Weise im Spieler hervor, weswegen ich dem Spiel nicht sonderlich böse sein kann. Außerdem hat es sich ja gelohnt - zur Belohnung winkten mir die größte Bombentasche, die doppelte Magieleiste und erfreulicherweise auch Herzteile. Da ich mittlerweile auch 10 Ritterwappen gesammelt hatte, habe ich noch schnell die verstärkte Wirbelattacke erlernt, bevor ich dann wieder der Hauptstory aufmerksam schenkte. Mittlerweile stehe ich mit Makorus im Zephir-Tempel und ich freue mich überhaupt nicht auf die nächste Session. Ich hasse diesen Tempel!
Twilight Princess:
Hier habe ich in den 3 Stunden am meisten erreicht. Los ging es ja in der recht spaßigen Wüstenburg, durch die ich in einem ziemlich hohem Tempo durchgezischt bin. Den letzten Streich am Endgegner holte ich nur nach knapp 40 Minuten aus - ich hatte also keinen Grund unzufrieden zu sein. Mein Plan für heute bezog nämlich auf alle Fälle noch den nächsten Tempel ein, der sich in dieser großen Menge an verbliebener Zeit als keine große Schwierigkeit herausstellen würde. Bevor es allerdings so weit war, musste ich mich zunächst ein Mal auf den Gipfel des Schneegebirges durchschlagen - auf jeden Fall eines der Highlight im gesamten Spiel. Der Moment, in dem man plötzlich oben steht und von dort aus auf das Tal hinunterblickt und dies alles mit dieser Musik der personifizierten Einsamkeit untermalt wird, ist schon ein Bild für sich. An dieser Stelle habe ich mir wie sonst auch üblich mehr Zeit genommen als nötig, um es einfach genießen zu können. Glücklicherweise steht der Tempel dieser Atmosphäre in nichts nach- definitiv mein Lieblingstempel im gesamten Spiel und das liegt nicht bloß daran, dass ich ein Fan jeglicher Eis- und Schneewelten bin, sondern daran, dass dieser mal anders kontextuiert wurde als andere Tempel, sein mit Innen- und Außenbereichen durchsetztes Wesen ein System für sich darstellt, ein herrliches Schieberätsel besitzt und rechts anspruchsvoll ist. Natürlich hat die Zeit dicke gereicht, um ihn zu beenden und es blieb sogar noch so viel übrig, dass ich es locker in den nächsten Tempel schaffte, der nun beim nächsten Mal dran ist.
A Link to the Past:
(Nach 7:41 Stunden beendet)
Ocarina of Time:
Leute - das war vielleicht eine Qual! Obwohl ich heute jedes Spiel ganze 3 Stunden lang gespielt habe, habe ich in dieser Session nur wenig erreicht. Und wer war es schuld? Na gut...in erster Linie ich, aber wer noch? Richtig: Der berühmt, berüchtigte Wassertempel! Auch wenn ich zugeben muss, dass dieser recht verzwickt ist, hätte ich niemals damit gerechnet, dass er mich so lange aufhalten würde. Schließlich habe ich ihn von meinen letzten drei Durchgängen als recht problemlos in Erinnerung behalten - eigentlich ist der Aufbau des Tempels ja auch ziemlich logisch, sodass man sich ganz gut darin orientieren kann. Das Problem ist jedoch nicht nur, dass er mit seinem ständig gespielten Zeldas-Wiegenlied und dem ständigen Wechseln der Stiefeln im Menü extrem zäh ist, sondern dass die Schlüssel einfach sehr gut versteckt sind. Das wurde mir zum Verhängnis und ich bin tatsächlich fast 2 Stunden lang planlos durch die Gegend geirrt, in der Hoffnung den letzten kleinen Schlüssel zu finden. Es war mega ätzend und frustrierend und ich war wirklich ganz kurz davor den Controller aus der Hand zu zu pfeffern und zu kapitulieren. Irgendwann war es doch so weit und die ganze Erfahrung wurde durch einen langweiligen Kampf gegen Morpha gekrönt. Das Versteck des Schlüssels werde ich jedenfalls nicht mehr so schnell vergessen. Insofern blieb eigentlich kaum noch Zeit, um irgendetwas anderes zu erledigen und ich schaffte es bloß noch, mich wieder 7 Jahre zurück in die Vergangenheit zu verfrachten und schon mal den Brunnen auszutrocknen, in dem ich morgen dann nach dem Auge der Wahrheit suchen werde.
The Wind Waker:
Nachdem mich während OoT die Lust fast gänzlich verließ, konnte TWW diese wieder entfachen. Denn ich musste nur noch wenig erledigen, bis ich zusammen mit Medolie den Terra-Tempel betrat. Ich mag den Tempel - auch wenn er rein äußerlich eher öde und uninspiriert anmutet, machte es mir darin jede Menge Spaß, weil ich der Meinung bin, dass das "Koop-Feature" im Verbindung mit den Lichtreflektionen einfach prima funktioniert und gut umgesetzt wurde. Gerade der letzte Riesenraum, in dem man noch mal mit allen Registern aufwarten muss, um dutzende Spiegel richtig auszurichten, ist einfach irre. Bevor ich mich dem nächsten Tempel widmete, nutze ich die Zeit noch, um weitere unentdeckte Quadranten des Meeres zu erforschen und zu kartographieren. Auch wenn das Segel-Feature auf Dauer doch mehr als nervt, so ruft es den Entdeckerdrang auf eine unglaubliche Weise im Spieler hervor, weswegen ich dem Spiel nicht sonderlich böse sein kann. Außerdem hat es sich ja gelohnt - zur Belohnung winkten mir die größte Bombentasche, die doppelte Magieleiste und erfreulicherweise auch Herzteile. Da ich mittlerweile auch 10 Ritterwappen gesammelt hatte, habe ich noch schnell die verstärkte Wirbelattacke erlernt, bevor ich dann wieder der Hauptstory aufmerksam schenkte. Mittlerweile stehe ich mit Makorus im Zephir-Tempel und ich freue mich überhaupt nicht auf die nächste Session. Ich hasse diesen Tempel!
Twilight Princess:
Hier habe ich in den 3 Stunden am meisten erreicht. Los ging es ja in der recht spaßigen Wüstenburg, durch die ich in einem ziemlich hohem Tempo durchgezischt bin. Den letzten Streich am Endgegner holte ich nur nach knapp 40 Minuten aus - ich hatte also keinen Grund unzufrieden zu sein. Mein Plan für heute bezog nämlich auf alle Fälle noch den nächsten Tempel ein, der sich in dieser großen Menge an verbliebener Zeit als keine große Schwierigkeit herausstellen würde. Bevor es allerdings so weit war, musste ich mich zunächst ein Mal auf den Gipfel des Schneegebirges durchschlagen - auf jeden Fall eines der Highlight im gesamten Spiel. Der Moment, in dem man plötzlich oben steht und von dort aus auf das Tal hinunterblickt und dies alles mit dieser Musik der personifizierten Einsamkeit untermalt wird, ist schon ein Bild für sich. An dieser Stelle habe ich mir wie sonst auch üblich mehr Zeit genommen als nötig, um es einfach genießen zu können. Glücklicherweise steht der Tempel dieser Atmosphäre in nichts nach- definitiv mein Lieblingstempel im gesamten Spiel und das liegt nicht bloß daran, dass ich ein Fan jeglicher Eis- und Schneewelten bin, sondern daran, dass dieser mal anders kontextuiert wurde als andere Tempel, sein mit Innen- und Außenbereichen durchsetztes Wesen ein System für sich darstellt, ein herrliches Schieberätsel besitzt und rechts anspruchsvoll ist. Natürlich hat die Zeit dicke gereicht, um ihn zu beenden und es blieb sogar noch so viel übrig, dass ich es locker in den nächsten Tempel schaffte, der nun beim nächsten Mal dran ist.
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Re: The Legend of Zelda
Das ist ja mal genial! Ich glaub, davon werde ich etwas aufnehmen und auf meinem Youtube-Kanal veröffentlichen. Könnt' euch dann anschauen, wie ich scheitere (oder auch nicht).ParA"DoX schrieb:Ist zwar jetzt von GameOne geklaut aber HIER:
http://3dnes.blogspot.com/
kann man Zelda 2 als Ego shooter spielen, im Browser!
Ich bin gleich mal beim ersten Gegner gestorben.
EDIT: Hab mehr oder weniger erfolgreich knappe 10 Minuten meines Spielgeschehens aufgenommen, das Ergebnis ist hier zu begutachten: Klick mich! Videobeschreibung beachten!
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Re: The Legend of Zelda
Spielstand nach weiteren 2 Stunden:
A Link to the Past:
(Nach 7:41 Stunden beendet)
Ocarina of Time:
Gestartet habe ich ja am Grunde des Brunnens in Kakariko, um dort das Auge der Wahrheit zu holen. Lange hat es zwar nicht gedauert, aber auf alle Fälle länger als nötig - in der Zeit, wo ich irgendwelche Schlüssel für Türen gesucht habe, die ich eigentlich gar nicht zu öffnen bräuchte, hätte ich das Auge der Wahrheit fix bergen können. Naja, nicht schlimm, so lange noch Zeit für den Schattentempel bleiben würde. Und da brauchte ich mir nun wirklich keine Sorgen zu machen, also beschloss ich kurzerhand das zwei Flaschen zu wenig seien und half der Frau in Kakariko ihre Hühner zurückzuholen, wonach ich meine dritte Flasche gewann. Dann wurde es aber Zeit für den Tempel, vor dem ich mich sicherlich gefürchtet hätte, wenn ich das Spiel damals zum ersten Mal als kleines Kind gezockt hätte. Schließlich kommt bei dieser dichten Atmosphäre tatsächlich so etwas wie Gruselstimmung auf. Gott sei Dank endete das ganze nicht in einem Desaster wie im Wassertempel zuvor - im Gegenteil: ich kam eigentlich recht zügig voran und ich kann mich an keine Stelle erinnern, an der ich hing. Nun fehlt mir also noch ein Tempel und sein Medallion, aber bis ich da hinkomme, vergeht noch so seine Zeit, schließlich muss ich zuvor erst den gesamten Gerudo-Bereich abschließen. Dem nehme ich mich dann bei der nächsten Session an.
The Wind Waker:
Beim letzten Mal am Eingang das Zephirtempels gespeichert, konnte ich nun hier direkt loslegen. Wie beim letzten Eintrag bereits erwähnt: Ich hasse diesen Tempel. Im Gegensatz zum gelungenen Koop-Teil im Terra-Tempel mit Medolie nervt mich Makorus hier jedoch stark und die gesamte Aufmachung spricht mich einfach nicht sonderlich an. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur ein Trauma - denn als ich das Spiel vor rund 7 Jahren das erste Mal spielte (es war nicht nur mein erstes Zelda, sondern gehört auch zu den ersten 3D-Spielen), hatte mich der Tempel so stark überfordert, dass ich das Spiel beinahe nie mehr danach eingelegt hätte. Immerhin stimmt hier die Musik! Schlimm war es zwar nicht und eigentlich bin ich auch ganz gut durchgekommen, aber mögen tu ich den Tempel noch lange nicht. Tja, und das war es dann! Wieder einen großen Abschnitt des Spiels beendet und neben dem Endkampf den letzten großen eingeleitet - leider handelt es sich hierbei nicht nur um ein relativ langes, sondern auch um ein relativ ätzendes Segment: Der Suche nach den Triforce-Splittern. Wobei...so schlimm anstellen möchte ich mich nicht, denn wenn man sich konsequent dahinter klemmt, dann ist dies auch gut und schnell zu schaffen. Meinen ersten habe ich in der verbliebenen Zeit auch noch schnell geholt. Die Karte hatte ich aus der coolen Monser-Arena Höhle in Präludien und beim Entschlüsseln der Karte bei Tingle, habe ich auch gemerkt, dass ich aller Wahrscheinlichkeit nach gar kein zusätzliches Geld ansammeln muss, wie es bei meinen früheren Spielständen meistens eher der Fall war. Dank meiner diversen Spritztouren auf dem Meer habe ich mit knapp 3000 Rubinen schon ausgesorgt. Bevor ich mich nun in der nächsten Session weiter auf die Suche mache, werde ich wahrscheinlich noch etwas im Meer herumtuckern und die letzten verbliebenen Quadranten auf dem Meer kartographieren. So viele bleiben zum Glück nicht mehr.
Twilight Princess:
Auf TP freue ich mich ja immer sehr und auch heute war es keine Ausnahme, aber ich muss gestehen, dass ich mit dem 6. Tempel - dem Zeitschrein - den Dungeon betreten habe, der mir insgesamt am wenigsten gefällt. Eigentlich ist die Idee, eine Statue zurückgeleiten zu müssen, ja famos und auch der Zwischenkampf gegen Ritter gilt wohl als einer der besten, aber irgendwie habe ich bei den anderen Tempeln immer mehr Spaß gehabt- vom billigsten Endgegner wollen wir gar nicht erst anfangen. Das Waagen-Rätsel gefällt mir ähnlich wie bei TWW im Turm der Götter aber weiterhin sehr gut. Überhaupt ähneln sich die beiden Tempel sehr - ob man sich da hat inspirieren lassen? Jedenfalls war ich nach einer knappen Stunde durch. Während sich dem 5. Tempel der 6. eigentlich direkt danach anschließt, wird das Spiel glücklicherweise an dieser Stelle wieder etwas storylastiger und man darf sich der Aufgabe widmen Ilyas Erinnerung zurückzurufen, was ein ganz großes Highlight des Spiels offenbart: das verlorene Dorf. Die Musik, die Atmosphäre, das Design und die Aufgabe 20 Monster zu besiegen - besser hätte man das Western-Ambiente nicht umsetzen können. Etwa 15 Minuten vor Schluss hatte ich die Erinnerungen so weit wiederhergestellt und ich sah mich mit der nächsten Aufgabenstellung konfrontiert - dem Komplettieren eines Buches dank der über die ganze Welt verstreuten Eulenstatuen. Bevor ich damit jetzt aber angefangen habe, habe ich den Rest der Zeit lieber dafür genutzt, um im Snowboarding-Minispiel noch ein Herzteil zu gewinnen. Das Rennen als Frau hat sich als ganz schöner Brocken herausgestellt und erst nach ein paar Versuchen schaffte ich es. So viel erst ein Mal dazu.
Man merkt, alle verbliebenden drei Spiele neigen sich langsam dem Ende zu, aber bislang ist meiner Meinung nach nicht wirklich abzusehen, welches ich als nächstes beende. Im Moment scheint es ein Kopf an Kopf-Rennen zu werden. Schön - dann bleibt es wenigstens spannend. Und dieses Spannung sollte ich auch versuchen zu halten, denn meinen nächsten Eintrag wird man hier erst wahrscheinlich am Sonntag oder frühstens am Samstag sehen, weil ich nun den ganzen Tag auf der Gamescom unterwegs sein werde. Bis dahin haben die Zelda-Spiele (und ich) also etwas Pause.
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(Nach 7:41 Stunden beendet)
Ocarina of Time:
Gestartet habe ich ja am Grunde des Brunnens in Kakariko, um dort das Auge der Wahrheit zu holen. Lange hat es zwar nicht gedauert, aber auf alle Fälle länger als nötig - in der Zeit, wo ich irgendwelche Schlüssel für Türen gesucht habe, die ich eigentlich gar nicht zu öffnen bräuchte, hätte ich das Auge der Wahrheit fix bergen können. Naja, nicht schlimm, so lange noch Zeit für den Schattentempel bleiben würde. Und da brauchte ich mir nun wirklich keine Sorgen zu machen, also beschloss ich kurzerhand das zwei Flaschen zu wenig seien und half der Frau in Kakariko ihre Hühner zurückzuholen, wonach ich meine dritte Flasche gewann. Dann wurde es aber Zeit für den Tempel, vor dem ich mich sicherlich gefürchtet hätte, wenn ich das Spiel damals zum ersten Mal als kleines Kind gezockt hätte. Schließlich kommt bei dieser dichten Atmosphäre tatsächlich so etwas wie Gruselstimmung auf. Gott sei Dank endete das ganze nicht in einem Desaster wie im Wassertempel zuvor - im Gegenteil: ich kam eigentlich recht zügig voran und ich kann mich an keine Stelle erinnern, an der ich hing. Nun fehlt mir also noch ein Tempel und sein Medallion, aber bis ich da hinkomme, vergeht noch so seine Zeit, schließlich muss ich zuvor erst den gesamten Gerudo-Bereich abschließen. Dem nehme ich mich dann bei der nächsten Session an.
The Wind Waker:
Beim letzten Mal am Eingang das Zephirtempels gespeichert, konnte ich nun hier direkt loslegen. Wie beim letzten Eintrag bereits erwähnt: Ich hasse diesen Tempel. Im Gegensatz zum gelungenen Koop-Teil im Terra-Tempel mit Medolie nervt mich Makorus hier jedoch stark und die gesamte Aufmachung spricht mich einfach nicht sonderlich an. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur ein Trauma - denn als ich das Spiel vor rund 7 Jahren das erste Mal spielte (es war nicht nur mein erstes Zelda, sondern gehört auch zu den ersten 3D-Spielen), hatte mich der Tempel so stark überfordert, dass ich das Spiel beinahe nie mehr danach eingelegt hätte. Immerhin stimmt hier die Musik! Schlimm war es zwar nicht und eigentlich bin ich auch ganz gut durchgekommen, aber mögen tu ich den Tempel noch lange nicht. Tja, und das war es dann! Wieder einen großen Abschnitt des Spiels beendet und neben dem Endkampf den letzten großen eingeleitet - leider handelt es sich hierbei nicht nur um ein relativ langes, sondern auch um ein relativ ätzendes Segment: Der Suche nach den Triforce-Splittern. Wobei...so schlimm anstellen möchte ich mich nicht, denn wenn man sich konsequent dahinter klemmt, dann ist dies auch gut und schnell zu schaffen. Meinen ersten habe ich in der verbliebenen Zeit auch noch schnell geholt. Die Karte hatte ich aus der coolen Monser-Arena Höhle in Präludien und beim Entschlüsseln der Karte bei Tingle, habe ich auch gemerkt, dass ich aller Wahrscheinlichkeit nach gar kein zusätzliches Geld ansammeln muss, wie es bei meinen früheren Spielständen meistens eher der Fall war. Dank meiner diversen Spritztouren auf dem Meer habe ich mit knapp 3000 Rubinen schon ausgesorgt. Bevor ich mich nun in der nächsten Session weiter auf die Suche mache, werde ich wahrscheinlich noch etwas im Meer herumtuckern und die letzten verbliebenen Quadranten auf dem Meer kartographieren. So viele bleiben zum Glück nicht mehr.
Twilight Princess:
Auf TP freue ich mich ja immer sehr und auch heute war es keine Ausnahme, aber ich muss gestehen, dass ich mit dem 6. Tempel - dem Zeitschrein - den Dungeon betreten habe, der mir insgesamt am wenigsten gefällt. Eigentlich ist die Idee, eine Statue zurückgeleiten zu müssen, ja famos und auch der Zwischenkampf gegen Ritter gilt wohl als einer der besten, aber irgendwie habe ich bei den anderen Tempeln immer mehr Spaß gehabt- vom billigsten Endgegner wollen wir gar nicht erst anfangen. Das Waagen-Rätsel gefällt mir ähnlich wie bei TWW im Turm der Götter aber weiterhin sehr gut. Überhaupt ähneln sich die beiden Tempel sehr - ob man sich da hat inspirieren lassen? Jedenfalls war ich nach einer knappen Stunde durch. Während sich dem 5. Tempel der 6. eigentlich direkt danach anschließt, wird das Spiel glücklicherweise an dieser Stelle wieder etwas storylastiger und man darf sich der Aufgabe widmen Ilyas Erinnerung zurückzurufen, was ein ganz großes Highlight des Spiels offenbart: das verlorene Dorf. Die Musik, die Atmosphäre, das Design und die Aufgabe 20 Monster zu besiegen - besser hätte man das Western-Ambiente nicht umsetzen können. Etwa 15 Minuten vor Schluss hatte ich die Erinnerungen so weit wiederhergestellt und ich sah mich mit der nächsten Aufgabenstellung konfrontiert - dem Komplettieren eines Buches dank der über die ganze Welt verstreuten Eulenstatuen. Bevor ich damit jetzt aber angefangen habe, habe ich den Rest der Zeit lieber dafür genutzt, um im Snowboarding-Minispiel noch ein Herzteil zu gewinnen. Das Rennen als Frau hat sich als ganz schöner Brocken herausgestellt und erst nach ein paar Versuchen schaffte ich es. So viel erst ein Mal dazu.
Man merkt, alle verbliebenden drei Spiele neigen sich langsam dem Ende zu, aber bislang ist meiner Meinung nach nicht wirklich abzusehen, welches ich als nächstes beende. Im Moment scheint es ein Kopf an Kopf-Rennen zu werden. Schön - dann bleibt es wenigstens spannend. Und dieses Spannung sollte ich auch versuchen zu halten, denn meinen nächsten Eintrag wird man hier erst wahrscheinlich am Sonntag oder frühstens am Samstag sehen, weil ich nun den ganzen Tag auf der Gamescom unterwegs sein werde. Bis dahin haben die Zelda-Spiele (und ich) also etwas Pause.
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Re: The Legend of Zelda
Spielstand nach weiteren 2 Stunden und 15 Minuten:
A Link to the Past:
(Nach 7:41 Stunden beendet)
Ocarina of Time: Eigentlich hasse ich Schleichpassagen in Spielen ja über alles (in TWW beispielsweise verabscheue ich die verwunschene Bastion), aber obwohl das Gerudotal deswegen nicht zu meinen Lieblingsabschnitten des Spiels gehört, macht die fantastische Musik hier wieder einiges wett. Besonders wenn man danach in die Wüste kommt, der Wind einem um die Ohren pfeift und man versucht durch den Sandsturm hindurch die nächste Fahne zu erspähen, ist das schon irre und muss Anno 1998 der absolute Oberknaller gewesen sein. Ursprünglich war es mein Ziel gewesen als junger Link den ersten Teil des Geistertempels zu absolvieren, aber als ich sah, dass ich danach noch recht viel Zeit hatte, traute ich mich auch noch als Erwachsener Jüngling hinein. Die Musik des Tempels ist wirklich brilliant, aber ansonsten ist er eher unspektakulär. Besonders die Rätsel mit dem Spiegelschild reißen aus heutiger Sicht keine Bäume mehr aus und können keineswegs mit den selben Rätseln aus TWW konkurieren. Dafür sind die Kämpfe gegen den fordernden Eisenprinzen und die Killa Omahz (einfach nur genial, dieser Name!) umso spannender. Damit habe ich dann mein letztes Medallion erhalten und ich beschloss noch die nachfolgende Zwischensequenz mit Zelda anzuschauen, in der in einer Retrospektive noch mal einige epische Szenen aufgegriffen und geklärt werden. So, und jetzt stehe ich im Teufelsturm und muss nur noch die 6 Siegel brechen, bis ich endlich dem Großmeister des Bösen gegenüber stehen darf.
The Wind Waker:
Meine Aufgabe war es ja weiterhin, die über das Meer verstreuten Triforce-Splitter zu suchen - beziehungsweise (um die richtige Reihenfolge zu wahren) zunächst ein Mal die Karten zu finden, diese zu entschlüsseln, um danach den Ausschnitt einer Insel vor sich zu haben, bei der der Splitter im Meer verborgen ist. Davor wollte ich jedoch noch die restlichen Quadranten des Meers kartographieren, denn wenn ich den Ausschnitt der Insel auf den Karten nicht identifizieren kann, nützt mir das wenig. Als nur noch 5 Quadranten übrig waren, hatte ich keine Lust mehr auf die langen Seefahrten und ich bin sofort dazu übergangen alle Triforce-Karten zu suchen. Manche waren extrem nervig- wie beispielsweise einige Labyrinthe oder das Steuern einer Möwe, andere wiederum mochte ich schon immer - wie das Finden des Geisterschiffs. Es gibt kaum etwas atsmophärischeres, als wenn das Schiff bei bewölkter Nacht langsam am Horizont auftaucht, bis man es dann identifieren kann. Irgendwann hatte ich dann alle Karten beisammen, sie auch von dem bereits zur Genüge gesammelten Geld entschlüsseln lassen und dann kam zum Glück endlich der spaßigste Teil der ganzen Gelegenheit - das Bergen der Schatzkisten. In der verbliebenen Zeit konnte ich nun 7 Splitter zusammenkratzen, doch leider erfuhr ich am Ende noch einen richtigen Dämpfer. Leider wird es mir während der nächsten Session nicht möglich sein, einfach so den letzten Splitter zu bergen, denn eine blöde Insel habe ich wohl noch nicht besucht und kartographiert, sodass ich diese zuerst finden muss, um mich dann auf den Weg zum Splitter zu machen. Glücklicherweise gibt es ja nur noch sehr wenige Möglichkeiten, wo sie liegen könnte. Im Prinzip kann man die gesamte Triforce-Geschichte also recht schnell abschließen, nervig bleibt es letztlich aber trotzdem.
Twilight Princess:
Das Kompletieren der kumulanischen Schrift durch die Eulen-Statuen ging wie erwartet sehr schnell und schon bald stand ich über den Wolken in der Wolkenstadt Kumula, die wieder Mal ein Beweis dafür ist, wie glaubwürdig die Dungeons und Tempel in die Spielwelt implementiert wurden. Ich weiß noch genau, wie ich bei meinem allerersten Durchgang an dieser Stelle meinen Freund fragen musste, ob ich durch das Betreten der Stadt jetzt auch gleichzeitig den Dungeon betreten hatte. Dieser erinnert mich in Hinblick aufs Feeling durch die bizzare Musik immer ein wenig an den Welttempel aus OoT. Auch sonst macht der Dungeon eine gute Figur - nicht zuletzt durch das geniale Doppelhaken-Item und dem einfach nur fantastisch inszenierten Bosskampf gegen den Drachen. Ich kam aber eher langsam voran, weil ich recht unvorsichtig spielte und dementsprechend einige Mal Link dem Erdboden entgegen stürzen sah. Viel Zeit blieb mir also nicht mehr, aber diese nun wegzuwerfen, wäre reine Verschwendung gewesen, also habe ich noch den Anfang des nun "richtigen" langen Tempels gemacht, der aber schon deutlich kürzer als die letzten ausgefallen ist - beim letzten Dungeon wird das ja noch etwas extremer. Auch wenn es ein sehr harter Kampf mit meiner Psyche war, - diese langsam heranschwebenden Hände, die versuchen die Lichtkugel an sich zu reißen, lösen in mir bei jedem Durchgang knallharte Panik aus - habe ich nun beide Sonnenkugeln holen und mein Masterschwert mit einer goldenen Aura des Lichts ausrüsten können. Morgen geht es dann weiter.
Tja, Leute - ich glaube, morgen werde ich wohl meine letzte Session starten, denn unglaublicherweise ist es nun so ausgekommen, dass ich mit allen drei Spielen kurz vor dem Ende stehe. In Ocarina of Time hindert mich nur noch der Teufelsturm am Endkampf, ein letzter Splitter in The Wind Waker dann darf ich auch dort den letzten Dungeon inklusive des Endkampfes betreten und auch in Twilight Princess stehe ich kurz vor dem Schloss Hyrule. Ich gehe einfach mal davon aus, dass ich morgen bei einer Session den Abspann aller drei Spiele sehen werde. Eigentlich lustig, dass sich das so eingespielt hat
A Link to the Past:
(Nach 7:41 Stunden beendet)
Ocarina of Time: Eigentlich hasse ich Schleichpassagen in Spielen ja über alles (in TWW beispielsweise verabscheue ich die verwunschene Bastion), aber obwohl das Gerudotal deswegen nicht zu meinen Lieblingsabschnitten des Spiels gehört, macht die fantastische Musik hier wieder einiges wett. Besonders wenn man danach in die Wüste kommt, der Wind einem um die Ohren pfeift und man versucht durch den Sandsturm hindurch die nächste Fahne zu erspähen, ist das schon irre und muss Anno 1998 der absolute Oberknaller gewesen sein. Ursprünglich war es mein Ziel gewesen als junger Link den ersten Teil des Geistertempels zu absolvieren, aber als ich sah, dass ich danach noch recht viel Zeit hatte, traute ich mich auch noch als Erwachsener Jüngling hinein. Die Musik des Tempels ist wirklich brilliant, aber ansonsten ist er eher unspektakulär. Besonders die Rätsel mit dem Spiegelschild reißen aus heutiger Sicht keine Bäume mehr aus und können keineswegs mit den selben Rätseln aus TWW konkurieren. Dafür sind die Kämpfe gegen den fordernden Eisenprinzen und die Killa Omahz (einfach nur genial, dieser Name!) umso spannender. Damit habe ich dann mein letztes Medallion erhalten und ich beschloss noch die nachfolgende Zwischensequenz mit Zelda anzuschauen, in der in einer Retrospektive noch mal einige epische Szenen aufgegriffen und geklärt werden. So, und jetzt stehe ich im Teufelsturm und muss nur noch die 6 Siegel brechen, bis ich endlich dem Großmeister des Bösen gegenüber stehen darf.
The Wind Waker:
Meine Aufgabe war es ja weiterhin, die über das Meer verstreuten Triforce-Splitter zu suchen - beziehungsweise (um die richtige Reihenfolge zu wahren) zunächst ein Mal die Karten zu finden, diese zu entschlüsseln, um danach den Ausschnitt einer Insel vor sich zu haben, bei der der Splitter im Meer verborgen ist. Davor wollte ich jedoch noch die restlichen Quadranten des Meers kartographieren, denn wenn ich den Ausschnitt der Insel auf den Karten nicht identifizieren kann, nützt mir das wenig. Als nur noch 5 Quadranten übrig waren, hatte ich keine Lust mehr auf die langen Seefahrten und ich bin sofort dazu übergangen alle Triforce-Karten zu suchen. Manche waren extrem nervig- wie beispielsweise einige Labyrinthe oder das Steuern einer Möwe, andere wiederum mochte ich schon immer - wie das Finden des Geisterschiffs. Es gibt kaum etwas atsmophärischeres, als wenn das Schiff bei bewölkter Nacht langsam am Horizont auftaucht, bis man es dann identifieren kann. Irgendwann hatte ich dann alle Karten beisammen, sie auch von dem bereits zur Genüge gesammelten Geld entschlüsseln lassen und dann kam zum Glück endlich der spaßigste Teil der ganzen Gelegenheit - das Bergen der Schatzkisten. In der verbliebenen Zeit konnte ich nun 7 Splitter zusammenkratzen, doch leider erfuhr ich am Ende noch einen richtigen Dämpfer. Leider wird es mir während der nächsten Session nicht möglich sein, einfach so den letzten Splitter zu bergen, denn eine blöde Insel habe ich wohl noch nicht besucht und kartographiert, sodass ich diese zuerst finden muss, um mich dann auf den Weg zum Splitter zu machen. Glücklicherweise gibt es ja nur noch sehr wenige Möglichkeiten, wo sie liegen könnte. Im Prinzip kann man die gesamte Triforce-Geschichte also recht schnell abschließen, nervig bleibt es letztlich aber trotzdem.
Twilight Princess:
Das Kompletieren der kumulanischen Schrift durch die Eulen-Statuen ging wie erwartet sehr schnell und schon bald stand ich über den Wolken in der Wolkenstadt Kumula, die wieder Mal ein Beweis dafür ist, wie glaubwürdig die Dungeons und Tempel in die Spielwelt implementiert wurden. Ich weiß noch genau, wie ich bei meinem allerersten Durchgang an dieser Stelle meinen Freund fragen musste, ob ich durch das Betreten der Stadt jetzt auch gleichzeitig den Dungeon betreten hatte. Dieser erinnert mich in Hinblick aufs Feeling durch die bizzare Musik immer ein wenig an den Welttempel aus OoT. Auch sonst macht der Dungeon eine gute Figur - nicht zuletzt durch das geniale Doppelhaken-Item und dem einfach nur fantastisch inszenierten Bosskampf gegen den Drachen. Ich kam aber eher langsam voran, weil ich recht unvorsichtig spielte und dementsprechend einige Mal Link dem Erdboden entgegen stürzen sah. Viel Zeit blieb mir also nicht mehr, aber diese nun wegzuwerfen, wäre reine Verschwendung gewesen, also habe ich noch den Anfang des nun "richtigen" langen Tempels gemacht, der aber schon deutlich kürzer als die letzten ausgefallen ist - beim letzten Dungeon wird das ja noch etwas extremer. Auch wenn es ein sehr harter Kampf mit meiner Psyche war, - diese langsam heranschwebenden Hände, die versuchen die Lichtkugel an sich zu reißen, lösen in mir bei jedem Durchgang knallharte Panik aus - habe ich nun beide Sonnenkugeln holen und mein Masterschwert mit einer goldenen Aura des Lichts ausrüsten können. Morgen geht es dann weiter.
Tja, Leute - ich glaube, morgen werde ich wohl meine letzte Session starten, denn unglaublicherweise ist es nun so ausgekommen, dass ich mit allen drei Spielen kurz vor dem Ende stehe. In Ocarina of Time hindert mich nur noch der Teufelsturm am Endkampf, ein letzter Splitter in The Wind Waker dann darf ich auch dort den letzten Dungeon inklusive des Endkampfes betreten und auch in Twilight Princess stehe ich kurz vor dem Schloss Hyrule. Ich gehe einfach mal davon aus, dass ich morgen bei einer Session den Abspann aller drei Spiele sehen werde. Eigentlich lustig, dass sich das so eingespielt hat
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Re: The Legend of Zelda
Spielstand nach meiner letzten Spielesession:
A Link to the Past:
(Nach 7:41 Stunden beendet)
Ocarina of Time:
Wie erwartet bin ich heute durchgekommen! Den Teufelsturm konnte ich ziemlich schnell beenden - die Idee, noch mal 7 Bereiche aufleben zu lassen, die mit sämtlichen Schikanen gespickt wurden und in denen man noch mal alles unter Beweis stellen muss, was man während des Spielverlauf gelernt hat, finde ich gut. Und auch das gesamte drumherum stimmt einfach - so ist der Aufstieg in den Turm zu Ganon mit der immer lauter werdenden Orgelmusik mega atmosphärisch. Vom Rest brauche ich gar nicht erst anfangen - der gesamte Endkampf und Abspann von OoT ist einfach nur stimmig, episch und rundet dieses Spiel perfekt ab. Mit insgesamt 16 Herzen bin ich im Übrigen relativ zuversichtlich dort hineingegangen und nach insgesamt einer guten Stunde bin ich dann nach Starten des Spiels zum Abspann gelangt. Hier mal zwei Bilder meiner letzten Minuten, die ich mit diesem Spiel verbracht habe: KLICK ; KLICK Da ich meine Zeiten nicht auf die Minute genau festgehalten habe und die Gamecube-Spiele nicht auf der Pinnwand oder dem Nintendokanal festgehalten werden, kann ich meine genaue Spielzeit natürlich nicht bestimmen. Da ich allerdings in etwa noch in Erinnerung habe, wie oft ich überzogen oder die volle Zeit nicht ausgenutzt habe, brauchte ich nur etwas zu rechnen, um sie ungefähr zu ermitteln. Insgesamt bin ich so auf eine Zahl von 16:40 Stunden gekommen. Damit habe ich das zweite von vier Spielen heute als erstes beendet.
The Wind Waker:
Auch TWW konnte ich nach OoT in dieser Session beenden, auch wenn ich etwas länger dran saß. Denn erst nach ca. 1 1/2 Stunde kam ich auch hier in den Genuss des eher langweiligen Abspanns, aber netten Epilogs. Glücklicherweise fand ich die Insel mit dem letzten verborgenen Splitter recht schnell - die 3. von 5 verbliebenen Inseln war schließlich die richtige. Auch hier musste man im letzten Dungeon zunächst ein Mal 4 Gebiete noch mal kurz aufsuchen, die man in ähnlicher Form schon mal in den Dungeons erlebt hatte. Anders als in OoT hat mich das dieses Mal aber mehr auf die Palme gebracht als erfreut. Immerhin darf man noch mal in einer schönen schwarz-weiß Atmosphäre gegen die Endbosse antreten. Schön finde ich auch, dass man noch mal gegen 3 Marionetten antreten muss, bevor man Ganondorf selbst unter die Augen treten darf, welche meiner Meinung nach die forderndsten Boss des gesamten Spiels darstellen, sodass ich mir früher mal sogar extra einen Spielstand vor ihnen eingerichtet hatte. Auch das Klettern in luftiger Höhe kurz vor dem Endkampf hat was. Der Endkampf ist zwar nicht sonderlich schwer, hat aber durch die einstürzenden Wassermassen ein richtig tolles Untergangs-Flair und zeigt eindrucksvoll, wie man die Stärken des Cel-Shading gekonnt nutzen kann. Famos! Deswegen gibt es nun auch noch ein Mal zwei Bilder zu sehen: KLICK ; KLICK Auch hier habe ich auf die selbe Art und Weise gerechnet wie bei OoT und würde meine Spielzeit demnach auf ziemlich genau 17 Stunden schätzen.
Twilight Princess:
Ich würde fast sagen, hier hatte ich noch am meisten zu erledigen, bevor ich dem Endgegner gegenüber treten durfte. Zunächst ein Mal musste ich noch den Rest des Zwielicht-Tempels hinter mich bringen und konnte dann endlich dem Gegner einen Tritt in den Hintern verpassen, um dem sich das Spiel die meiste Zeit über gedreht hat: Zanto , der sich überraschenderweise doch eher als Psychopath entpuppte durch verschiedene Umgebungen aber einen sehr abwechslungsreichen Kampf bot. An dieser Stelle wird das Spiel dann doch glücklicherweise von ziemlich vielen Zwischensequenzen durchsetzt, was sich dann auch bis zum Ende des Spiels so durchzieht und das eine oder andere Mal für Gänsehaut sorgt. Ich liebe dieses Spiel einfach und finde es großartig, dass man mit Midna auch mal einen Charakter eingeführt hat, der eine Entwicklung durchlebt und ein wenig Emotionalität mit ins Spiel bringt. Insofern konnte ich nun auch dieses Mal keine Zwischensequenz abbrechen, obwohl dies immerhin schon meinen 5. Durchgang darstellt - außerdem ist es nur fair. Bei den anderen Titeln, konnte ich diese schließlich auch nicht überspringen. Nach einem kurzen aber knackigen letzten Dungeon bin ich auch in TP mit 16 Herzen gegen Ganondorf angetreten und bin auch aus dem letzten atmosphärischen Schwertkampf erfolgreich herausgekommen. Hier die Bilder: KLICK ; KLICK Glücklicherweise kriegt sieht man bei TP beim Speichern ja eine konkrete Zeit und kurz bevor ich zum letzten Streich gegen Ganondorf ausholte, stand der Timer bei 17:18 Stunden.
Fazit:
Unglaublich - der unwahrscheinliche Fall ist eingetroffen und die drei 3D-Spiele habe ich während einer letzten Session alle in fast der selben Zeit beenden können. Besonders gespannt war ich auf die Auflösung der Frage, ob nun Twilight Princess oder Ocarina of Time, die sich immerhin recht ähneln, das längere Spiel darstellt und kann mich mit der Antwort, dass sie wohl fast gleich sind, nun zufrieden geben. Gerade aber bei The Wind Waker war ich dann doch etwas überrascht, dass ich so lange gebraucht hatte, da ich das Spiel aufgrund der geringeren Dungeon-Anzahl als deutlich kürzer eingeschätzt hatte, aber letztlich muss man eingestehen, dass die langen Segelzeiten auf dem Meer und die Suche nach den Triforce-Splittern das Spiel doch in die Länge ziehen und es manchmal auch leider als zu lang empfinden lassen Das waren auf alle Fälle die beiden Elemente, die ich in diesem gesamten Marathon als am lästigsten empfand, aber auch bei den anderen Spielen gab es Momente, in denen ich nicht unbedingt weiterspielen wollte. Der Preis für die nervigste Stelle des gesamten Spiels geht dann doch - und es überrascht mich nun wirklich, weil ich ihn nie als so schrecklich empfand - an Ocarina of Time und seinen Wassertempel. Aber sonst hatte ich kaum Probleme - was nicht verwundern dürfte, schließlich habe ich die Spiele davor doch einige Male bereits durchgespielt. Nur bei A Link to the Past hätte es aufgrund des relativ hohen Schwierigkeitsgrads und den unüberschaubaren Tempeln noch vorkommen können, dass ich zu kämpfen hätte, aber es ist erstaunlich ruhig verlaufen und ich konnte ganze 6 Stunden im Vergleich zu meinem letzten Durchgang einsparen.
Mir hat es auf alle Fälle großen Spaß gemacht, auch wenn es anfangs echt hart war, gleich vier Spiele zu koordinieren und einzulegen. Aber es hat ja ganz gut geklappt und dadurch, dass ich A Link to the Past so schnell zu den Akten legen konnte, ging es dann ja auch noch etwas leichter. Schön war auch, dass ich mich eigentlich nur selten dazu zwingen musste, ein Spiel zu starten oder zumindest dabei genervt zu seufzen, weil ich einfach so gute Spiele ausgewählt habe, dass sie mir auch noch nach einigen Durchgängen permanent Spaß bereitet haben. Am meisten Spaß hatte ich im Übrigen -keine große Überraschung- mit Twilight Princess, was dem Titel auch insofern hoch anzurechnen ist, weil ich es immer ganz zum Schluss erst gespielt habe und mein Vergnügen somit bis spät in die Nachtstunden reichte. Ich bin jedenfalls froh, dass ich es konsequent mit bloß einem Tag Gamescom-Pause durchgezogen habe - insgesamt habe ich in dieser Woche also etwa 59 Stunden an der Konsole gehangen. Zum Vergleich: Genau so lange habe ich damals für meinen ersten Twilight Princess-Durchgang benötigt. Es war eine coole Erfahrung, in meinem Eingangspost kann man noch mal alles nachlesen und ich sage mal Tschüss bis zum nächsten Projekt
A Link to the Past:
(Nach 7:41 Stunden beendet)
Ocarina of Time:
Wie erwartet bin ich heute durchgekommen! Den Teufelsturm konnte ich ziemlich schnell beenden - die Idee, noch mal 7 Bereiche aufleben zu lassen, die mit sämtlichen Schikanen gespickt wurden und in denen man noch mal alles unter Beweis stellen muss, was man während des Spielverlauf gelernt hat, finde ich gut. Und auch das gesamte drumherum stimmt einfach - so ist der Aufstieg in den Turm zu Ganon mit der immer lauter werdenden Orgelmusik mega atmosphärisch. Vom Rest brauche ich gar nicht erst anfangen - der gesamte Endkampf und Abspann von OoT ist einfach nur stimmig, episch und rundet dieses Spiel perfekt ab. Mit insgesamt 16 Herzen bin ich im Übrigen relativ zuversichtlich dort hineingegangen und nach insgesamt einer guten Stunde bin ich dann nach Starten des Spiels zum Abspann gelangt. Hier mal zwei Bilder meiner letzten Minuten, die ich mit diesem Spiel verbracht habe: KLICK ; KLICK Da ich meine Zeiten nicht auf die Minute genau festgehalten habe und die Gamecube-Spiele nicht auf der Pinnwand oder dem Nintendokanal festgehalten werden, kann ich meine genaue Spielzeit natürlich nicht bestimmen. Da ich allerdings in etwa noch in Erinnerung habe, wie oft ich überzogen oder die volle Zeit nicht ausgenutzt habe, brauchte ich nur etwas zu rechnen, um sie ungefähr zu ermitteln. Insgesamt bin ich so auf eine Zahl von 16:40 Stunden gekommen. Damit habe ich das zweite von vier Spielen heute als erstes beendet.
The Wind Waker:
Auch TWW konnte ich nach OoT in dieser Session beenden, auch wenn ich etwas länger dran saß. Denn erst nach ca. 1 1/2 Stunde kam ich auch hier in den Genuss des eher langweiligen Abspanns, aber netten Epilogs. Glücklicherweise fand ich die Insel mit dem letzten verborgenen Splitter recht schnell - die 3. von 5 verbliebenen Inseln war schließlich die richtige. Auch hier musste man im letzten Dungeon zunächst ein Mal 4 Gebiete noch mal kurz aufsuchen, die man in ähnlicher Form schon mal in den Dungeons erlebt hatte. Anders als in OoT hat mich das dieses Mal aber mehr auf die Palme gebracht als erfreut. Immerhin darf man noch mal in einer schönen schwarz-weiß Atmosphäre gegen die Endbosse antreten. Schön finde ich auch, dass man noch mal gegen 3 Marionetten antreten muss, bevor man Ganondorf selbst unter die Augen treten darf, welche meiner Meinung nach die forderndsten Boss des gesamten Spiels darstellen, sodass ich mir früher mal sogar extra einen Spielstand vor ihnen eingerichtet hatte. Auch das Klettern in luftiger Höhe kurz vor dem Endkampf hat was. Der Endkampf ist zwar nicht sonderlich schwer, hat aber durch die einstürzenden Wassermassen ein richtig tolles Untergangs-Flair und zeigt eindrucksvoll, wie man die Stärken des Cel-Shading gekonnt nutzen kann. Famos! Deswegen gibt es nun auch noch ein Mal zwei Bilder zu sehen: KLICK ; KLICK Auch hier habe ich auf die selbe Art und Weise gerechnet wie bei OoT und würde meine Spielzeit demnach auf ziemlich genau 17 Stunden schätzen.
Twilight Princess:
Ich würde fast sagen, hier hatte ich noch am meisten zu erledigen, bevor ich dem Endgegner gegenüber treten durfte. Zunächst ein Mal musste ich noch den Rest des Zwielicht-Tempels hinter mich bringen und konnte dann endlich dem Gegner einen Tritt in den Hintern verpassen, um dem sich das Spiel die meiste Zeit über gedreht hat: Zanto , der sich überraschenderweise doch eher als Psychopath entpuppte durch verschiedene Umgebungen aber einen sehr abwechslungsreichen Kampf bot. An dieser Stelle wird das Spiel dann doch glücklicherweise von ziemlich vielen Zwischensequenzen durchsetzt, was sich dann auch bis zum Ende des Spiels so durchzieht und das eine oder andere Mal für Gänsehaut sorgt. Ich liebe dieses Spiel einfach und finde es großartig, dass man mit Midna auch mal einen Charakter eingeführt hat, der eine Entwicklung durchlebt und ein wenig Emotionalität mit ins Spiel bringt. Insofern konnte ich nun auch dieses Mal keine Zwischensequenz abbrechen, obwohl dies immerhin schon meinen 5. Durchgang darstellt - außerdem ist es nur fair. Bei den anderen Titeln, konnte ich diese schließlich auch nicht überspringen. Nach einem kurzen aber knackigen letzten Dungeon bin ich auch in TP mit 16 Herzen gegen Ganondorf angetreten und bin auch aus dem letzten atmosphärischen Schwertkampf erfolgreich herausgekommen. Hier die Bilder: KLICK ; KLICK Glücklicherweise kriegt sieht man bei TP beim Speichern ja eine konkrete Zeit und kurz bevor ich zum letzten Streich gegen Ganondorf ausholte, stand der Timer bei 17:18 Stunden.
Fazit:
Unglaublich - der unwahrscheinliche Fall ist eingetroffen und die drei 3D-Spiele habe ich während einer letzten Session alle in fast der selben Zeit beenden können. Besonders gespannt war ich auf die Auflösung der Frage, ob nun Twilight Princess oder Ocarina of Time, die sich immerhin recht ähneln, das längere Spiel darstellt und kann mich mit der Antwort, dass sie wohl fast gleich sind, nun zufrieden geben. Gerade aber bei The Wind Waker war ich dann doch etwas überrascht, dass ich so lange gebraucht hatte, da ich das Spiel aufgrund der geringeren Dungeon-Anzahl als deutlich kürzer eingeschätzt hatte, aber letztlich muss man eingestehen, dass die langen Segelzeiten auf dem Meer und die Suche nach den Triforce-Splittern das Spiel doch in die Länge ziehen und es manchmal auch leider als zu lang empfinden lassen Das waren auf alle Fälle die beiden Elemente, die ich in diesem gesamten Marathon als am lästigsten empfand, aber auch bei den anderen Spielen gab es Momente, in denen ich nicht unbedingt weiterspielen wollte. Der Preis für die nervigste Stelle des gesamten Spiels geht dann doch - und es überrascht mich nun wirklich, weil ich ihn nie als so schrecklich empfand - an Ocarina of Time und seinen Wassertempel. Aber sonst hatte ich kaum Probleme - was nicht verwundern dürfte, schließlich habe ich die Spiele davor doch einige Male bereits durchgespielt. Nur bei A Link to the Past hätte es aufgrund des relativ hohen Schwierigkeitsgrads und den unüberschaubaren Tempeln noch vorkommen können, dass ich zu kämpfen hätte, aber es ist erstaunlich ruhig verlaufen und ich konnte ganze 6 Stunden im Vergleich zu meinem letzten Durchgang einsparen.
Mir hat es auf alle Fälle großen Spaß gemacht, auch wenn es anfangs echt hart war, gleich vier Spiele zu koordinieren und einzulegen. Aber es hat ja ganz gut geklappt und dadurch, dass ich A Link to the Past so schnell zu den Akten legen konnte, ging es dann ja auch noch etwas leichter. Schön war auch, dass ich mich eigentlich nur selten dazu zwingen musste, ein Spiel zu starten oder zumindest dabei genervt zu seufzen, weil ich einfach so gute Spiele ausgewählt habe, dass sie mir auch noch nach einigen Durchgängen permanent Spaß bereitet haben. Am meisten Spaß hatte ich im Übrigen -keine große Überraschung- mit Twilight Princess, was dem Titel auch insofern hoch anzurechnen ist, weil ich es immer ganz zum Schluss erst gespielt habe und mein Vergnügen somit bis spät in die Nachtstunden reichte. Ich bin jedenfalls froh, dass ich es konsequent mit bloß einem Tag Gamescom-Pause durchgezogen habe - insgesamt habe ich in dieser Woche also etwa 59 Stunden an der Konsole gehangen. Zum Vergleich: Genau so lange habe ich damals für meinen ersten Twilight Princess-Durchgang benötigt. Es war eine coole Erfahrung, in meinem Eingangspost kann man noch mal alles nachlesen und ich sage mal Tschüss bis zum nächsten Projekt
Secretkey- Sieger des 5. MK:Wii-Turniers
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Re: The Legend of Zelda
@ Secretkey:
Wow, ich hätte niemals den Elan und das Geschick mich nochmal in solchen Zeiten durch die Spiele zu quälen. Wenn ich nur an den Wassertempel in OoT denke wird mir schon schlecht^^
Aber was anderes:
Ich nenne seit Weihnachten eine Wii mein Eigen und Spiele gerade Zelda TP. Ich weiß nicht was los ist, aber irgendwie finde ich das Spiel, das eigendlich als eines der besten Zeldas gelten soll, überhaupt nicht schön. Es kommt irgendwie kein Zelda Feeling rüber. Kann es sein das sich das im Laufe des Spiels noch ändert?( Bin jetzt auf den Weg zum Seeschrein im Hylia See), denn bis jetzt fande ich sogar noch PH besser(ohne Scherz)
Wow, ich hätte niemals den Elan und das Geschick mich nochmal in solchen Zeiten durch die Spiele zu quälen. Wenn ich nur an den Wassertempel in OoT denke wird mir schon schlecht^^
Aber was anderes:
Ich nenne seit Weihnachten eine Wii mein Eigen und Spiele gerade Zelda TP. Ich weiß nicht was los ist, aber irgendwie finde ich das Spiel, das eigendlich als eines der besten Zeldas gelten soll, überhaupt nicht schön. Es kommt irgendwie kein Zelda Feeling rüber. Kann es sein das sich das im Laufe des Spiels noch ändert?( Bin jetzt auf den Weg zum Seeschrein im Hylia See), denn bis jetzt fande ich sogar noch PH besser(ohne Scherz)
Corgamer- Anzahl der Beiträge : 159
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Re: The Legend of Zelda
Sobald du nicht mehr "gezwungen" wirst als Wolf zu spielen, macht das Spiel meiner Meinung nach um einiges mehr Spaß und es kommt auch mehr typisches Zelda Feeling auf.
Vor allem da die späteren Tempel sowieso viel besser sind und die für Zelda/Nintendo Verhältnisse tolle Story so richtig an Fahrt aufnimmt.
Und was jeder gegen Phantom Hourglass hat kann ich im übrigen nicht ganz nachvollziehen. Ich meine, man darf doch da nicht mit den Erwartungen an einen nonplusultra-Konsolen-Hauptteil herangehen, schließlich handelt es sich ja "nur" um einen Handheld Teil.
Und als solcher macht er für Zwischendurch auch echt Laune.
Vor allem da die späteren Tempel sowieso viel besser sind und die für Zelda/Nintendo Verhältnisse tolle Story so richtig an Fahrt aufnimmt.
Und was jeder gegen Phantom Hourglass hat kann ich im übrigen nicht ganz nachvollziehen. Ich meine, man darf doch da nicht mit den Erwartungen an einen nonplusultra-Konsolen-Hauptteil herangehen, schließlich handelt es sich ja "nur" um einen Handheld Teil.
Und als solcher macht er für Zwischendurch auch echt Laune.
Re: The Legend of Zelda
Und ich weiß nicht, was ihr alle gegen den Wassertempel in Zelda:OoT habt. Ich finde den super.
Re: The Legend of Zelda
@Corgamer
Twilight Princess ist besonders am Anfang ziemlich linear. Aber ich hatte damals die Erfahrung gemacht, dass sich das Spielgeschehen nach dem Wassertempel am Hylia-See verbessert. Vielleicht wird's ja so auch bei dir sein.
@Dr. Sooom
Gegen den Wassertempel an sich habe ich überhaupt nichts. Gut, er mag an der einen Stelle auch nervig sein, wenn man suchen muss wo man jetzt wieder hin muss, aber ich setze doch auch voraus, dass es auch mal kniffligere Stellen geben muss. Der Tempel nervt mich eigentlich nur, weil man die Eisenstiefel andauernd an- und ausziehen muss. Und Spieler, die keinen so guten Orientierungssinn haben oder sich einfach noch nicht mit solchen Spielen auseinandergesetzt haben, dürfte spätstens an dieser Stelle der Spaß vergehen.
Twilight Princess ist besonders am Anfang ziemlich linear. Aber ich hatte damals die Erfahrung gemacht, dass sich das Spielgeschehen nach dem Wassertempel am Hylia-See verbessert. Vielleicht wird's ja so auch bei dir sein.
@Dr. Sooom
Gegen den Wassertempel an sich habe ich überhaupt nichts. Gut, er mag an der einen Stelle auch nervig sein, wenn man suchen muss wo man jetzt wieder hin muss, aber ich setze doch auch voraus, dass es auch mal kniffligere Stellen geben muss. Der Tempel nervt mich eigentlich nur, weil man die Eisenstiefel andauernd an- und ausziehen muss. Und Spieler, die keinen so guten Orientierungssinn haben oder sich einfach noch nicht mit solchen Spielen auseinandergesetzt haben, dürfte spätstens an dieser Stelle der Spaß vergehen.
Re: The Legend of Zelda
Der Wassertempel war schon so ne Sache. Hing da bei meinem allerersten Durchgang mehrere Wochen fest, weil ich nicht mehr wusste wo es weiter ging. Auch Komplettlösungen brachten mich nicht weiter. Habe dann irgendwann mal erfahren das ich nur einige Meter über dem Ausgang stehe und dieser eigentlich gar nicht so schwer zu finden war. Seitdem ist der Tempel für mich gestorbenDr. Sooom schrieb:Und ich weiß nicht, was ihr alle gegen den Wassertempel in Zelda:OoT habt. Ich finde den super.
Harvest- Mod | Nintendo
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Re: The Legend of Zelda
Ich mag eigentlich allgemein kein Wasser in Videospielen. Meistens ist man darin zu langsam, man ist unfähig etwas zu tun, es zieht einem Leben ab, ect.
Zeldas Wassertempel sind da keine Ausnahme. Der einzigst Gute war der in Alttp. Ich glaub der 2. Tempel in der Schattenwelt war's.
Zeldas Wassertempel sind da keine Ausnahme. Der einzigst Gute war der in Alttp. Ich glaub der 2. Tempel in der Schattenwelt war's.
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Re: The Legend of Zelda
@Corgamer: Wasser kann einem Leben abziehen? Wo bspw. hast du das bitte erlebt? Und zu langsam ist man darin nur ohne Gravitysuit.
Am wenigsten sympathisch ist mir bei Zelda der Schattentempel in Twilight Princess, der Wassertempel ist doch ganz nett^^
Am wenigsten sympathisch ist mir bei Zelda der Schattentempel in Twilight Princess, der Wassertempel ist doch ganz nett^^
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Re: The Legend of Zelda
Na bist du schonmal in Super Mario 64 getaucht?
Aran Jäger der II.- Anzahl der Beiträge : 1285
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Re: The Legend of Zelda
Oder einem geht die Luft aus während man versucht sich unter Wasser zu orientieren, was aufgrund manch eingesetzten Effekten unweigerlich erschwert wird.
Naja, wie schon gesagt gehöre ich wohl zu den wenigen, die den Wasser-Tempel in Zelda:OoT super fanden. Der in Zelda:TP war mir nämlich etwas zu langweilig aufgebaut, wobei der Hylia-See (?) drumherum einfach nur idyllisch und zauberhaft wirkt. Einer der wohl schönsten Orte in Zelda:TP – neben der Eldin-Brücke (?, man sieht sie im Intro).
PS: Man merkt, dass ich Zelda:TP nur einmal durchgespielt und seit Jahren nicht mehr angefasst habe.
Naja, wie schon gesagt gehöre ich wohl zu den wenigen, die den Wasser-Tempel in Zelda:OoT super fanden. Der in Zelda:TP war mir nämlich etwas zu langweilig aufgebaut, wobei der Hylia-See (?) drumherum einfach nur idyllisch und zauberhaft wirkt. Einer der wohl schönsten Orte in Zelda:TP – neben der Eldin-Brücke (?, man sieht sie im Intro).
PS: Man merkt, dass ich Zelda:TP nur einmal durchgespielt und seit Jahren nicht mehr angefasst habe.
Re: The Legend of Zelda
Stehe jetzt vor dem Endboss im Seeschrein(TP). Und genau ab hier musste ich zum 1. Mal im Spiel in der Komplettlösung nachschauen. Ich hatte es irgendwie geschafft die 2. Wasserpegelerhöhung auszulassen und durfte somit die Tür des Bosses über einen Graben hinweg betrachten. Im Raum davor hatte ich mich schon gewundert warum ich nur durch sehr kreative Manöver Hindernisse überwinden konnte. Das verstärkt natürlich mein Vorurteil gegenüber Wassertempeln
Wie oft benutzt ihr, wenn überhaupt, Komplettlösungen oder Hilfen?
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